Achim Röver, Theresa Plath und Michael Passior (v.l.n.r.) beim Installieren der Solarlampe© pkDass es an diesem Weg bisher kein Licht gab, lag vor allem daran, dass es in unmittelbarer Nähe keinen Stromanschluss gibt - und bei der Planung hatte man schlicht vergessen, dass ein solcher Durchgang auch beleuchtet werden sollte.
Vor allem im Herbst und im Winter mussten sich viele Anwohner bisher z.B. auf dem Weg von der Bushaltestelle durch eine dunkle Gasse tasten.
Abhilfe schafft jetzt eine Solarlampe, die mit zwei kleinen Scheinwerfern Licht auf den Weg bringt. Gespeichert wird der Strom durch ein Solarmodul, das auf dem Mauersockel des Lärmschutzes montiert ist. Ein Bewegungsmelder schaltet das Licht bei Bedarf ein und nach einigen Sekunden wieder aus.
Gestiftet wurde die Lampe von der SPD Leveste, die auch die Montage durchführte - nachdem Stadt und Ortsrat die Installation genehmigt hatten (Ordnung muss sein!).